Ursprünge und Geschichte der Lobbericher Kolpingsfamilie

 

Die frühen Jahre

Die Zeit, in der der Gesellenverein und damit die Kolpingsfamilie gegründet wurde, war eine andere als heute – eine ganz andere. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts war Lobberich, neben der Landwirtschaft, von der Leinen- und Samtweberei geprägt. In den meisten Häusern standen Webstühle, die oft bis tief in die Nacht klapperten. Die selbstständigen Weber verkauften die fertigen Stücke an Händler und Verleger, allerdings gab’s immer wieder Ärger, weil sie sich über den Tisch gezogen fühlten. Viele gingen dazu über, ihre Waren selbst zu vermarkten. Sie gingen zu Fuß nach Krefeld oder Venlo, verkauften ihre Sachen und brachten Rohmaterialien mit. Die Menschen hatten ihr Einkommen – üppig war’s nicht.

 Mit dem Aufkommen der mechanischen Webstühle änderte sich vieles, zum Teil drastisch. Fremde Unternehmen ließen sich nieder und konnten mit der neuen Technik deutlich billiger produzieren. Was die Hausweber in arge Bedrängnis brachte. Die meisten gaben ihre Arbeit auf und fingen in den neuen Fabriken an. Womit eine gewisse Mobilität und auch Flexibilität einherging. Das in sich geschlossene System bekam Risse. Neue Vereinigungen und Verbände bekamen Zulauf. Der Liberalismus lockte und dem Deckmantel des Fortschritts und mit durchaus kirchenfeindlichen Parolen, die marxistische Bewegung gewann an Boden, versuchte, dem Althergebrachten aber auch dem neuen Kapitalismus etwas entgegenzusetzen.

Die Gründungsphase

Adolf Kolping hatte das erkannt. 1846 gründete er  in Elberfeld einen katholischen Gesellenverein und löste damit eine Initialzündung aus, die sich über die ganze Welt verbreiten sollte. Es dauerte keine 20 Jahre, da wurde auch in Lobberich der Gesellenverein ins Leben gerufen, nämlich 1865, im Todesjahr von Adolf Kolping. Die drei Handwerker waren W. Hegholz, Fr. Gartz und B. Langen. Sie trugen Rektor Gerhard Pickers das Amt des Präses an, der willigte freudig ein. Er war gleichzeitig der erste Rektor der katholischen Knabenschule.

 Fortbildung und Unterhaltung der Gesellen – das waren die Ziele des Vereins. Bildung durch Vorträge, Kurse, gemeinsame Lektüre – so sollten künftige Meister herangezogen werden. Gleichzeitig sollten Geselligkeit, Gesang und Unterhaltung nicht zu kurz kommen. Hier taten sich die Lehrer Wilhelm Holthausen und Eduard Istas hervor. Die Namen der Gründungsmitglieder sind überliefert, allerdings ohne Vornamen: Höffges, Antonetti, Roth, Gerards, Büscher, Troekes, Franken, Terstappen, Litges, Andrae, Coenen, Boetzges und Leven. Vereinslokal war Winkels am Markt, später Rollbrocker an der Kempener Straße, schließlich Reiners an der Neustraße. Hier wurde sogar ein Saal gebaut, den die Kolpingbrüder nutzen konnten und das auch bis 1896 taten. Hier wurde im Jahr 1888 auch die neue Fahne des Vereins eingeweiht. Dazu begrüßte der Lobbericher Verein Generalpräses Georg Schäffer, der erste Nachfolger von Adolf Kolping.

Ein eigenes Gesellenhaus

Der Wunsch war lange da, bis zur Realisierung war es letztlich ein weiter Weg. Der Gesellenverein wünschte sich ein eigenes Haus. Präses Gerhard Pickers hatte daran maßgeblichen Anteil, wurde aber nach 22 Jahren nach Alpen berufen, wo er Pfarrer werden sollte. Seinem Nachfolger Wilhelm Anderheyden gelang es schließlich, an der heutigen Jahnstraße ein Grundstück zu kaufen. 1894 erteilte die königliche Regierung in Düsseldorf  die Erlaubnis, eine Fortbildungsschule zu errichten.

 Ein Jahr später wurde der Grundstein gelegt. Natürlich wurde in den Grundstein eine Urkunde eingemauert. Das geschah in Form eines Glaszylinders. Der enthält den Namen des Architekten und erwähnt die verschiedenen Handwerker, die beteiligt waren. Außerdem die Namen der Geistlichkeit, des Bürgermeisters und der Verantwortlichen des Gesellenvereins. Zusätzlich dazu wurde ein kleiner Stein aius den Katakomben in Rom eingelassen. Den hatte der Brachter Kaplan Terhorst besorgt. 1896 weihte Pfarrer Ludwig Hegger das neue Gesellenhaus ein.

 Mit der Fertigstellung des Hauses boomte der Verein noch mehr. „Er konnte seine volle Tätigkeit im Sinne Adolf Kolpings entfalten“, vermerkt die Chronik zum 100. Geburtstag der Kolpingsfamilie. Mehr Arbeitsplätze im Ort bedeutete gleichzeitig mehr Wachstum, die Einwohnerzahl sieg auf 7000. Die Zahl der Mitglieder im Gesellenverein wuchs auf 180 an, die der Ehrenmitglieder auf 350. Damit einher ging die ständige Ausweitung des Unterrichts-Angebotes. Ein weiteres kam dazu: Die Theaterabteilung etablierte sich ganz fest, führte zum Stiftungsfest, zu Weihnachten und zu Karneval Stücke auf. Die Bandbreite der Aufführungen war beachtlich, sie reichte von Lustspielen über Schwänke bis hin zu Operetten. Und immer noch war der Gründer des Vereins, Eduard Istas beteiligt. Im Übrigen: Alle Theateraufführungen mussten gleich zweimal angeboten werden, da der große Saal des Hauses die  Menge an Besuchern nicht auf einmal aufnehmen konnte.  

 

Boomjahre und die Katastrophe des Ersten Weltkriegs

Keine Frage, bis hierhin war der Bau des Gesellenhauses und die Entwicklung des gesamten Vereins eine einzige Erfolgsgeschichte. Die sich in den Folgejahren   fortsetzte. Um Jahrhundertwende wurde mit dem Bau der Kegelbahn begonnen. Neben der Gesangsabteilung des Vereins wurde eine Musikkapelle ins Leben gerufen. Unterdessen wurde das Vorderhaus an der Straße gebaut, weil die vielen Abteilungen Platz brauchten. Der drastische Einschnitt folgte mit dem Ausbruch des Krieges, der in seinen Dimensionen alles Bisherige übertreffen sollte.

 Die Menschenverachtung, mit der die deutsche Heeresleitung und der Kaiser die jungen Männer in sinnlose Schlachten schickten macht sich auch an den Dimensionen fest, die den Lobbericher Verein betrafen. 231 Mitglieder wurden zum Kriegsdienst einberufen, 47 ließen auf den Schlachtfeldern ihr Leben, vier blieben vermisst, 20 gerieten in Gefangenschaft. Natürlich, in der Heimat versuchte man, auch in dieser schweren Zeit das Vereinsleben aufrecht zu erhalten, was teilweise gelang. Aber die Männer, die an der Front standen, fehlten einfach. Das Fest zum 50. Bestehen fiel aus, es wurde nach dem Krieg gefeiert.

Das Leben kehrt zurück – mit Veränderungen

Als der Krieg zu Ende war und das Jubelfest nachgefeiert wurde, zählte der Gesellenverein bereits wieder 103 Mitglieder und 222 Ehrenmitglieder. Und er wuchs in den folgenden Jahren wieder rasch. Die Arbeit und das Engagement wurden erneut aufgenommen, zum 60. Geburtstag präsentierte sich der Verein durch und durch gesund. Aber es gab auch Probleme. So war die Berufsausbildung im Zuge der Reform des gesamten Schulwesens geändert wurde. Die Berufsschule war für angehende Gesellen obligatorisch geworden. Die Fortbildungsschule des katholischen Gesellenvereins – noch durch königliche Anordnung eingesetzt – wurde aufgelöst. Was für die früheren Gesellen schlicht hieß: Sie hatten sich von ihrem Werk zu trennen. Das wiederum wollten viele nicht. Im Herbst 1928 wurde die Gruppe Alt-Kolping gegründet und damit der Grundstein für das gelegt, was wir heute Kolpingsfamilie nennen. Die Gruppe organisierte Vorträge, die die Allgemeinbildung stärken sollten, Familienfeste wurden auf die Beine gestellt, Wanderungen unternommen. Die Grundlage für ein reges Leben in dem Verband hätte nicht besser sein können. Die Zukunft schien über Jahrzehnte gesichert. Es kam anders.

Die nächste Katastrophe: Die braune Horde kommt an die Macht

Hitler hatte die Macht ergriffen – der deutsche Faschismus machte sich daran, alles, was bürgerliche und kirchliche Werte ausgemacht hatte, zu eliminieren. Die katholischen Vereine durften nicht mehr tagen, bei Beerdigungen hatte das Tragen der Fahne zu unterbleiben, die Gaststätte des Gesellenhauses wurde geschlossen. Mit Ausbruch des Krieges wurden Mitglieder der Kolpingsfamilie eingezogen, um im nächsten Krieg sinnlos geopfert zu werden. Und doch: Einige Mitglieder der Familie sorgten dafür, dass Päckchen aus der Heimat an ihre Angehörigen an der Front geschickt wurden. Anders als noch im Ersten Weltkrieg kam der Krieg bis an den Niederrhein.  Im März, kurz bevor die amerikanischen Truppen einmarschierten, wurde Lobberich heftig von Artillerie beschossen. Viele Gebäude wurden in Mitleidenschaft gezogen oder zerstört. So auch das Gesellenhaus. Zunächst wurden Vorderhaus und Hausmeisterwohnung zerstört, am gleichen Tag stand der Saalbau in Flammen, das gesamte Anwesen war am Abend dem Erdboden gleichgemacht. Hitlers tausendjähriges Reich war zu nach zwölf Jahren zu Ende und hatte Millionen Menschenleben mit in den Abgrund gerissen. Die Lage war verzweifelt. Und dennoch keimte Hoffnung, die Kolpingsfamilie schuf sich ihre Lebensperspektive neu.

 

Der Wiederaufbau

Es dauerte nicht lange, da regte sich das Leben unserer Kolpingsfamilie neu. Männer kamen aus der Kriegsgefangenschaft, der Ort begann, sich zu organisieren. Und schon ein Jahr nach Kriegsende wurde die erste Versammlung einberufen, an der 37 Mitglieder teilnahmen.  Getroffen hatte man sich im Bongartzstift, wo auch die Idee keimte, das Gesellenhaus wieder aufzubauen. Präses Kaplan Rüttens unermüdlichem Einsatz war es zu verdanken, dass  Material beschafft werden konnte. Als erstes wurde die Kegelbahn wiederhergestellt. Am 15. Mai 1949 wurde erstmals wieder das Josefsfest gefeiert. 

Damit hatte die Kolpingsfamilie auch wieder einen Versammlungsraum, in dem sich vieles tat. Auch der Betrieb in der Gaststätte konnte nach einigen Jahren wieder aufgenommen werden. Obwohl viele Kolpingbrüder ganz sicher viel damit zu tun hatten, ihr eigenes Leben und ihre Familien in geordnete Bahnen zu bringen, war das ehrenamtliche Engagement dennoch riesig. Schließlich wurde auch der Saal wieder hergestellt werden, das Richtfest war am 24. Mai 1954. Dechant Werth freute sich: „Das Haus steht. Es soll der Bildung der Jugend dienen, die immer so viel wert ist, wie ihre Ideale werte sind. Möge unter dem Segen Gotten hier frohe Arbeit geleistet werden zum Segen der Gemeinde und zum Besten unseres ganzen Volkes.“

In den Folgejahren „brummte“ es bei Kolping. Das Programm mit Vortragsabenden, religiöser und allgemeiner Bildung war groß. Bis in die 60er Jahre. Erstmals begann der Besuch dieser Abende zu bröckeln. Kolping stemmte sich dagegen. „Wir verzagen darum nicht und wären schlecht Söhne Adolf Kolpings“, vermerkte der Chronist 1965.

 

Das Fest zum 100-Jährigen

Dass man bei Kolping zu feiern versteht, ist keine Erfindung der Neuzeit. Aber zum 100-jährigen Jubläum der Familie sollte es dann doch schon etwas Besonderes sein. Von einem Donnerstag angefangen wurde bis Montagabend das runde Bestehen zelebriert. Das begann mit einer  Gemeinschaftsmesse, in der Rektor Theelen aus Eschweiler die Ansprache hielt. Der offizielle Festakt war dann am Samstagabend des 11. September 1965. Begleitet vom Kopingsorchester Süchteln und dem MGV Hoffnung aus Lobberich, dem ein Frauenchor angeschlossen war, sowie des Jagdchores gab’s Festreden und Laudatios. Die Begrüßung nahm übrigens seinerzeit Altsenior Hermann-Josef Müller vor, nach wie vor sehr aktives Mitglied unserer Familie. Bezirkspräses Hans van de Weyer aus Krefeld hielt die Festansprache, während sich am nde Präses Kaplan Wilhelm Jacobs bei den Anwesenden bedankte. Am Am Sonntag ging’s weiter mit dem Festball der Kolpingsfamilie, bevor am Montag die Familienfeier das Programm abrundete.

Das war beileibe nicht alles. Eingerahmt wurde die Festfolge von der Diözesanversammlung, die am Fest-Samstag abgehalten wurde. Nachdem die Diözesanführung ihren Bericht gegeben hatte, beschäftigten sich Arbeitsgruppen mit aktuellen Themen, etwa dem Übergang von Jungkolping in die Gruppe Kolping. Selbstverständlich waren die Themen Ehe und Familie auch damals auf der Agenda.

Am darauffolgenden Sonntag wurde der Diözesantag begangen. Neben einer gemeinsamen Eucharistiefeier standen auch gesellige Veranstaltungen an, etwa eine Wanderung um Lobberich oder eine Fahrt nach Xanten, Kalkar und Kevelaer. Zeitzeugen berichten heute noch, dass sie nach der vielen Arbeit der Vorbereitung und  dem Fest selbst durchaus urlaubsreif waren.

Die Jahre des Wirtschaftswunders

Die Arbeit des Lobbericher Kolpingsfamilie lief in den 60ern und auch Anfang der 70er Jahre zunächst (fast) unverändert weiter. Da waren die Glaubensgespräche, viele Kurse zu den meisten handwerklichen Berufen. Aber auch Deutsch und Mathematik waren im Angebot, was viele gerne annahmen. So ließen sich mögliche Defizite aus der Schule oder der Ausbildung vermeiden beziehungsweise aufarbeiten. Nach und nach stießen die Berufs- und Volkshochschulen in diese Lücke, übernahmen die Erwachsenenbildung fast vollständig. Dennoch: Die Glaubensgespräche einmal im Monat liefen bis in die 70er Jahr. Natürlich, sonntags ging‘s immer noch in die Messe, und – wenn man’s einrichten konnte – danach in die Gaststätte auf ein paar Bier, einen Stammtisch oder eine Runde Skat. 

Der zunehmende Einfluss der Medien, besonders des Fernsehens, setzte allen Vereinen zu, auch Kolping. Dennoch versuchte die Familie immer, dem etwas entgegenzusetzen. So wurde beispielsweise die Satzung geändert, was dazu führte, dass nun auch Frauen, Mädchen sowie Jugendliche und Kinder in die Kolpingsfamilie aufgenommen werden konnten. Besonderen Wert legt man seinerzeit bereits auf die internationalen Aufgaben. Die Krisen in der Welt forderten das Engagement zusätzlich heraus. Das Kolpingwerk breitete sich international aus. Das reichte von Brasilien und Argentinien bis Tansania, Sri Lanka und den Philippinen. Und als der Eiserne Vorhang fiel, kamen die Länder des früheren Ostblocks hinzu.

Und dennoch kommen die lokalen Aktivitäten nicht zu kurz. Ferkesmarkt in Lobberich? Betstunde am Gründonnerstag? Pfarrfest? Natürlich sind wir vertreten. Und natürlich sind Kolpingschwestern und -brüder Mitglieder in den Gremien. Auch das Jahresprogramm, zum Beispiel die Fahrten zum Grab unseres Namensgebers, gehören fest zum Gemeinde- und Vereinsleben. Hier, wie vor zehn Jahren zum 140-jährigen Bestehen, sei an ein Wort von Adolph Kolping erinnert: „Nur das bleib unumstößlich wahr. Je mehr Christentum, umso weniger Elend. Denn das Elend ist nur da, weil die Menschen nicht bessere Christen sind.“

 

Die Aktivitäten im Laufe eines Jahres

Seit Jahren läuft, besser müsste man sagen: fährt, unsere Radtour durch die Region. In den letzten Jahren besichtigte die Kolpingsfamilie Kapellen, die auf dem Tourweg liegen, etwa die in Lötsch, die Schlosskapelle in Krickenbeck oder die Kreuzkapelle in Hinsbeck. Überhaupt, die Besichtigungsfahrten erfreuen sich ungebremster Beliebtheit. Hier sei stellvertretend der Besuch im Rosendorf Lottum genannt mit Besichtigung des berühmten Rosariums. Oder: Die Fahrt zum Flughafen Düsseldorf, wo wir einen wirklich eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen werfen konnten. Sehr erfolgreich läuft auch das Frühstück für Menschen über 50 Jahre, das in der „Brücke“ angeboten wird. Aber auch die Information spielt eine wichtige Rolle. Etwa, dass die Kreispolizei kommt und demonstriert, wie man sich gegen Einbrüche schützen kann. Immer wieder ein tolles Treffen ist das Stiftungsfest, das seit vielen Jahren bei Stiel-Boos gefeiert wird. Hierfür werden wir uns künftig einen anderen Ort suchen müssen, da die Gaststätte wohl in absehbarer Zeit schließen wird. Logisch: der Kolping-Gedenktag gehört ebenfalls zu den Feiertagen, die bei uns sehr hoch gehalten werden. Gerne wird er mit einem Adventskaffee gefeiert. Klar auch: Wenn der Weihbischof zur Visitation in der Gemeinde ist, ist er auch bei uns ein gern gesehener Gast. Im vergangenen Jahr nahmen wir unter dem Motto „Bube, Dame, Kolping, Ass“ am Karnevalszug teil, über 20 Brüder und Schwestern waren mit von der Partie. Wie hätte unser Gründervater vielleicht kommentiert: „Immer voran“

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